16. September 2022 |
WS 301 Evaluation des hämodynamisch instabilen Patienten inkl. Reanimation
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Eine komplette Sitzung oder aber einzelne Vorträge können Sie durch Klick auf das zugehörige Icon in Ihrem Timetable hinzufügen. |
Saal: |
30410-412 (08.00 - 11.30 Uhr) |
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Moderator: |
Sascha Treskatsch, Berlin
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Mitarbeiter: |
Matthias Göpfert, Berlin Heinrich V. Groesdonk, Erfurt Golschan Asgarpur, Berlin Ralf-Felix Trauzeddel, Berlin
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Themennavigatoren: |
Intensivmedizin, Reanimation |
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Modul 1: 08.00 - 09.30 Uhr
Modul 2: 10.00 - 11.30 Uhr
In diesem Ultraschall-Workshop soll den Teilnehmenden anhand von Hands-on an gesunden Proband:innen eine einfache und strukturierte Anwendung der hämodynamisch fokussierten Echokardiographie und Lungensonographie vermittelt werden. Ziel ist es, zeitnah und fokussiert die wichtigsten Differentialdiagnosen einer hämodynamischen Instabilität wie z. B. Hypovolämie, eingeschränkte Kontraktilität, Pneumothorax mittels Sonographie evaluieren zu können. Die Hands-on Übungen werden hierbei von Expert:innen auf diesem Gebiet in Kleingruppen vermittelt. Idealerweise bringen die Teilnehmenden bereits Basiskenntnisse in der Sonographie mit. |
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WS 302 eFONA – Notfallkoniotomie
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Saal: |
30425-427 (08.00 - 11.30 Uhr) |
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Moderator: |
Nina Pirlich, Mainz
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Mitarbeiter: |
Marc Kriege, Mainz Konstantinos Raymondos, Hannover
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Themennavigatoren: |
Atemwegsmanagement, Notfallmedizin |
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Wir danken den Firmen:
Ambu
Cook
Teleflex
The Surgical Company
VBM
Ventinova
für die Unterstützung. |
Dieser Workshop soll Ihnen mehr Sicherheit im Umgang mit dieser invasiven, lebensrettenden Notfallmaßnahme geben und Sie über aktuelle Verfahrensweisen und Empfehlungen informieren.
Nach einer kurzen theoretischen Einführung lernen Sie unterschiedliche Techniken kennen und können mit verschiedenen Sets an Übungsphantomen und am Tierpräparat unter fachkundiger Anleitung trainieren. Darüber hinaus führen Sie auch praktische Übungen zur translaryngealen Beatmung über kleine Lumina durch. Anhand von einfachen und schwierigen Übungsphantomen, können Sie anschließend die Vor- und Nachteile der einzelnen Techniken selbst erkennen.
Zusätzlich bieten wir dem Interessierten Einblicke in die Airway-Sonographie am „echten“ Patienten.
Wir freuen uns auf viele kollegiale Gespräche, damit Sie am Ende des Workshops ein individuelles
Konzept für Ihren emergency Front of Neck Access mit nach Hause nehmen können.
Lernziele Theorie:
Die Teilnehmer …
• wissen, wann genau eine Notfallkoniotomie indiziert ist, kennen die unterschiedlichen Techniken mit Skalpell und mit Punktionskanüle, können die entsprechenden Risiken benennen und Argumente für und gegen die jeweilige Methode beurteilen.
• können verschiedene Techniken und entsprechende Sets für die Notfallkoniotomie mit Skalpell und mit Punktionskanüle beschreiben und die Vor- und Nachteile aufzählen.
• kennen die Besonderheiten und verschiedene Techniken der translaryngealen Ventilation und wissen, wie nach Platzierung einer Kanüle oder eines Katheters über ein dünnes Lumen sicher beatmet und schwerwiegende Komplikationen vermieden werden können.
• wissen, wie eine sonographische Untersuchung der Atemwege praktisch durchgeführt wird und welche wichtigen anatomischen Leitstrukturen identifiziert werden können.
• können beschreiben, wie die sonographische Untersuchung der Atemwege die Atemwegssicherung mit Hilfe eines chirurgischen Atemweges unterstützen und Risiken für Komplikationen vermindern kann.
Lernziele Praxis:
Die Teilnehmer …
• können am Atemwegsphantom das Ligamentum cricothyroideum korrekt identifizieren und erfolgreich eine chirurgische Koniotomie mit einem Skalpell und eine Punktionskoniotomie mit einer Kanüle durchführen.
• können am Atemwegsphantom mit verschiedenen Sets eine Notfallkoniotomie sowohl mit Skalpell als auch mit Punktionskanüle durchführen und sind in der Lage, die Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Methoden und Systeme zu benennen.
• trainieren die chirurgische Koniotomie und die Punktionskoniotomie bei zunehmendem Schwierigkeitsgrad an porkinen Trachealpräparaten und können aufgrund der hierbei gemachten Erfahrungen die Vor- und Nachteile der beiden Verfahren bewerten.
• können am Modell eine translaryngeale Beatmung über eine Kanüle oder einen Katheter mit kleinen Lumina mit Hilfe eines Notfallbeatmungsgerätes (z.B. Ventrain) oder mit Hilfe eines Jet-Ventilators (z.B. Manujet) erfolgreich oxygenieren und ventilieren.
• können am Probanden selbstständig eine sonographischen Untersuchung der Atemwege durchführen, die für eine Notfallkoniotomie wichtigen anatomischen Strukturen darstellen und sie auch korrekt benennen.
Dieser Workshop soll Ihnen mehr Sicherheit im Umgang mit dieser invasiven, lebensrettenden Notfallmaßnahme geben und Sie über aktuelle Verfahrensweisen und Empfehlungen informieren. Nach einer kurzen theoretischen Einführung lernen Sie unterschiedliche Techniken kennen und können mit verschiedenen Sets an Übungsphantomen und am Tierpräparat unter fachkundiger Anleitung trainieren. Darüber hinaus führen Sie auch praktische Übungen zur translaryngealen Beatmung über kleine Lumina durch. Anhand von einfachen und schwierigen Übungsphantomen, können Sie anschließend die Vor- und Nachteile der einzelnen Techniken selbst erkennen. Zusätzlich bieten wir dem Interessierten Einblicke in die Airway-Sonographie am „echten“ Patienten. Wir freuen uns auf viele kollegiale Gespräche, damit Sie am Ende des Workshops ein individuelles Konzept für Ihren emergency Front of Neck Access mit nach Hause nehmen können.
Lernziele Theorie: Die Teilnehmer…
• wissen, wann genau eine Notfallkoniotomie indiziert ist, kennen die unterschiedlichen Techniken mit Skalpell und mit Punktionskanüle, können die entsprechenden Risiken benennen und Argumente für und gegen die jeweilige Methode beurteilen.
• können verschiedene Techniken und entsprechende Sets für die Notfallkoniotomie mit Skalpell und mit Punktionskanüle beschreiben und die Vor- und Nachteile aufzählen.
• kennen die Besonderheiten und verschiedene Techniken der translaryngealen Ventilation und wissen, wie nach Platzierung einer Kanüle oder eines Katheters über ein dünnes Lumen sicher beatmet und schwerwiegende Komplikationen vermieden werden können.
• wissen, wie eine sonographische Untersuchung der Atemwege praktisch durchgeführt wird und welche wichtigen anatomischen Leitstrukturen identifiziert werden können.
• können beschreiben, wie die sonographische Untersuchung der Atemwege die Atemwegssicherung mit Hilfe eines chirurgischen Atemweges unterstützen und Risiken für Komplikationen vermindern kann.
Lernziele Praxis: Die Teilnehmer…
• können am Atemwegsphantom das Ligamentum cricothyroideum korrekt identifizieren und erfolgreich eine chirurgische Koniotomie mit einem Skalpell und eine Punktionskoniotomie mit einer Kanüle durchführen.
• können am Atemwegsphantom mit verschiedenen Sets eine Notfallkoniotomie sowohl mit Skalpell als auch mit Punktionskanüle durchführen und sind in der Lage, die Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Methoden und Systeme zu benennen.
• trainieren die chirurgische Koniotomie und die Punktionskoniotomie bei zunehmendem Schwierigkeitsgrad an porkinen Trachealpräparaten und können aufgrund der hierbei gemachten Erfahrungen die Vor- und Nachteile der beiden Verfahren bewerten.
• können am Modell eine translaryngeale Beatmung über eine Kanüle oder einen Katheter mit kleinen Lumina mit Hilfe eines Notfallbeatmungsgerätes (z.B. Ventrain) oder mit Hilfe eines Jet-Ventilators (z.B. Manujet) erfolgreich oxygenieren und ventilieren.
• können am Probanden selbstständig eine sonographischen Untersuchung der Atemwege durchführen, die für eine Notfallkoniotomie wichtigen anatomischen Strukturen darstellen und sie auch korrekt benennen. |
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WS 303 Grundlagen der Antibiotikatherapie auf der Intensivstation
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Saal: |
30441 (08.00 - 09.30 Uhr) |
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Vorsitz: |
Wolfgang Krüger, Konstanz Alexander Brinkmann, Heidenheim
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Themennavigatoren: |
Infektionsmanagement, Intensivmedizin |
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Vorträge: |
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| 303.1 | 08.00 - 09.30 |
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Systematik bakterieller Erreger und empirische Therapie
Wolfgang Krüger (Konstanz); Alexander Brinkmann (Heidenheim)
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In diesem Workshop werden wir gemeinsam eine Systematik der intensivmedizinisch relevanten bakteriellen Infektionserreger und deren Empfindlichkeiten für Antibiotika erarbeiten. Erregerbezogen werden typische Krankheitsbilder und deren empirische und kalkulierte Therapie gemeinsam diskutiert. Die wichtigsten Antibiotika, deren Spektren und Einsatzmöglichkeiten werden der Erreger-Systematik gezielt gegenüber gestellt. |
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WS 304a Obere Extremität
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Saal: |
30210-212 (08.30 - 10.30 Uhr) |
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Moderator: |
Barbara Bünten-Hunscher, Ratingen
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Mitarbeiter: |
Florian Reisig, Bern Anja Heuckeroth, Oberammergau
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Themennavigatoren: |
Regionalanästhesie, Sonographie, Anästhesie |
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Hands-on Workshop für ultraschallgestützte Regionalanästhesie der oberen Extremität. Standard- und Rescueblockaden. Verschiedene Zugangswege und Punktionstechniken zum Plexus brachialis und seinen Einzelnerven. Besonderheiten der Kathetertechniken. Nutzen der Nervstimulation („Dual Guidance“). Kleine Gruppen à 5 Teilnehmer und 3 Arbeitsplätze sorgen für einen hohen Praxisanteil. Neben den angebotenen Inhalten gibt es reichlich Gelegenheit, mit den Referenten eigene Fragen und Erfahrungen zu erörtern. |
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WS 305 Antibiotikatherapie auf der Intensivstation für Fortgeschrittene
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Saal: |
30441 (10.15 - 11.45 Uhr) |
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Vorsitz: |
Wolfgang Krüger, Konstanz Alexander Brinkmann, Heidenheim
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Themennavigatoren: |
Infektionsmanagement, Intensivmedizin |
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Vorträge: |
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| 305.1 | 10.15 - 11.45 |
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Gezielte Therapie bei Multiresistenz und Therapie-Optimierung durch PK/PD
Wolfgang Krüger (Konstanz); Alexander Brinkmann (Heidenheim)
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Dieser Workshop richtet sich an intensivmedizinisch erfahrene Entscheidungsträger für die Antibiotikatherapie. Im Focus stehen Therapiemöglichkeiten gegen multiresistente Erreger und bei komplexen Krankheitsbildern. Aspekte zur Pharmakokinetik und Pharmakodynamik der verschiedenen Antibiotikaklassen und Möglichkeiten des Therapeutischen Drug-Monitorings runden den Workshop ab. |
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WS 304b Obere Extremität (Wiederholung)
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Saal: |
30210-212 (11.00 - 13.00 Uhr) |
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Moderator: |
Barbara Bünten-Hunscher, Ratingen
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Mitarbeiter: |
Florian Reisig, Bern Anja Heuckeroth, Oberammergau
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Themennavigatoren: |
Regionalanästhesie, Sonographie, Anästhesie |
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Hands-on Workshop für ultraschallgestützte Regionalanästhesie der oberen Extremität. Standard- und Rescueblockaden. Verschiedene Zugangswege und Punktionstechniken zum Plexus brachialis und seinen Einzelnerven. Besonderheiten der Kathetertechniken. Nutzen der Nervstimulation („Dual Guidance“). Kleine Gruppen à 5 Teilnehmer und 3 Arbeitsplätze sorgen für einen hohen Praxisanteil. Neben den angebotenen Inhalten gibt es reichlich Gelegenheit, mit den Referenten eigene Fragen und Erfahrungen zu erörtern. |
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WS 306 Kinderreanimation
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Saal: |
30410-412 (13.00 - 14.30 Uhr) |
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Moderator: |
Selinde Mertz, Magdeburg
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Mitarbeiter: |
Felix Finke, Magdeburg Robert Katzer, Magdeburg Inga Kretzschmar, Magdeburg Sabine Schinke-Pansa, Magdeburg Dietrich Bertram, Magdeburg
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Themennavigatoren: |
Kinderanästhesie, Reanimation, Notfallmedizin |
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WS 307 Antagonisierung – was, wann, womit?
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Saal: |
30441 (13.15 - 14.15 Uhr) |
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Moderator: |
Torsten Richter, Dresden
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Mitarbeiter: |
Michael Müller, Freiburg im Breisgau Peter Spieth, Dresden
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Themennavigator: |
Anästhesie |
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Vermittlung des jeweils aktuellen Standes zu den Präparaten, zum Monitoring, zur Diagnosefindung, zu Entscheidungstriggern, zu Antagonisierungstechniken.
Kurze Einführung in das Thema und Fallvorstellung (Bsp. v. OP-Saal bis zum Aufwachraum bzw. ITS) in Kombination mit einem TED-basierten Quiz.
Im Anschluss praktische Übungen zu 3 Gruppen à 20 Minuten:
1. Relaxantien: PD Richter Torsten Richter (Dresden)
2. Hypnotika/Opiate; Prof. Dr. Peter Spieth (Dresden)
3. ZAS: Prof. Dr. Michael Müller (Freiburg) |
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WS 308 Schnellere Periduralanästhesie lumbal und thorakal mit Ultraschallsupport (Wiederholung)
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Saal: |
30210-212 (14.00 - 16.00 Uhr) |
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Moderator: |
Stefan Weber, Köln
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Mitarbeiter: |
Daniel Rohe, Köln Se-Chan Kim, Bonn
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Themennavigatoren: |
Anästhesie, Geburtshilfliche Anästhesie, Regionalanästhesie, Sonographie |
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Die Sonographie der Wirbelsäule dient der Punktionsplanung für die Peridural- und Spinalanästhesie bei herausfordernder Anatomie. In diesem Kurs lernen Sie den lumbalen Spinalraum an Probanden innerhalb von 2 Minuten dazustellen. Dazu üben Sie systematisch an Phantomen und an Probanden. Außerdem lernen Sie die Begrenzung des thorakalen Periduralraumes paramedian darzustellen als Vorbereitung für den paramedianen Zugang zum Periduralraum. |
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